Unter Südtirols Hausärztegewerkschaften herrscht Uneinigkeit wegen der Elektronischen Gesundheitskarte

Nachrichten

Unter Südtirols Hausärztegewerkschaften herrscht Uneinigkeit wegen der Elektronischen Gesundheitskarte. Vergangene Woche forderte die Hausärztevertreterin Astrid Marsoner eine Beibehaltung dieses Systems.Laut Hausärztegewerkschafter Domenico Bossio ist das IKIs Programm zur Verwaltung der Patientendaten aber rechtlich nicht in Ordnung. An der Abschaltung des Programms ab 1. September wird nicht mehr gerüttelt.   Die Hausärzte im Osten des Landes wollen auf IKIS nicht verzichten. Abgeschaltet wird dennoch, stellt Landesrat Dr. Hubert Messner klar.