Ab morgen, 1. September treten landesweit viele Personalveränderungen der Diözese in Kraft. Mehrere Priester müssen dabei zusätzliche Pfarreien oder Seelsorgeeinheiten übernehmen und werden in vier bis fünf Dörfern eingesetzt, wegen Personalmangel. Zahlenmäßig stehen der Diözese immer weniger Priester zu Verfügung, das ist nicht schönzureden sagt Generalvikar Eugen Runggaldier. Zur Unterstützung der Priester werden in den Pfarreien Laienteams gebildet. Und auch ältere Priester übernehmen Seelsorge-Aufgaben, allerdings keine rechtliche Verantwortung. Vor 23 Jahren, 1998, wurde Toni Fiung Familienseelsorger. Im Jahr 2000, übernahm er auch die Aufgabe des geistlichen Assistenten des Familienverbandes. Dieses Amt gibt Fiung nach heute ab. Auf ihn folgt Manuela Unterthiner Mitterrutzner.