SEAB und die Gemeinde Bozen kündigen neue Maßnahmen an, um das Problem der wilden Müllablagerungen rund um die städtischen Ökoinseln zu bekämpfen.Ein neues Team wird an fünf Tagen pro Woche im Einsatz sein und so wesentlich zur Verbesserung der Umweltsituation in der Stadt beitragen. Die wilden Müllablagerungen verursachen jährlich erhebliche Kosten für die Gemeinschaft, die sich auf etwa 1,5 Millionen Euro belaufen. Um das Problem noch gezielter anzugehen, werden die Umweltwachen des Amts für Umweltschutz ab Februar ein neues System mit zwölf hochmodernen Kameras einsetzen, um die Verursacher dieser illegalen Handlungen noch effektiver zu identifizieren.