Gewerkschaften : Gehälter für Lehrpersonen müssen dringlich angepasst werden

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 Die Sparpolitik des Landes ist schuld, dass  es in Südtirol immer weniger Lehrerpersonen gibt, so der Vorwurf von ASGB Chef Tony Tschenett. Er sagt, wegen geringer Gehälter hängen viele den Job an den Nagel. Für den Bereich Schule offenbaren Astat Zahlen einen Reallohnverlust von über 37 Prozent. Tschenett fordert von der Landesregierung endlich die versprochenen Maßnahmen in den Kollektivverträgen umzusetzen und die Gehälter zu erhöhen, bevor das Südtiroler Bildungssystem ganz zusammenbricht.