Nach dem Tod des AC-Virtus-Bozen-Mittelfeldspielers Kevin Kuka (21) droht dem Lenker des Pkw, aus dem Kuka bei einem Unfall auf der A22 im April geschleudert wurde, ein juridisches Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft Verona dürfte bereits in den kommenden Tagen die Ermittlung gegen den Lenker wegen Körperverletzung in fahrlässige Tötung im Straßenverkehr umwandeln. Die genaue Unfalldynamik ist noch unklar. Der Wagen war um 6 Uhr morgens auf der Autobahn A22 in nördlicher Richtung unterwegs, als er an der Raststätte zwischen Affi und Ala, auf einen polnischen LKW auffuhr, der an einer Raststätte angehalten hatte.