Das Rehwild ist klein, daher muss es öfters am Tag äsen, also fressen. Dazu rupft es mal hier und mal dort ein paar Triebe von einem Strauch oder einem Baum ab, oder es frisst frische Kräuter. Im Juni rücken dann viele Jäger und Bauern aus, um die Kitze noch vor der Mahd der Wiesen in Sicherheit zu bringen. Benedikt Terzer, der Geschäftsführer des Südtiroler Jagdverbandes bringt uns in dieser ersten Ausgabe von „Südtirols Wildtiere“ das Rehwild etwas näher.