Aufgrund der extremen Trockenheit herrscht in Südtirol derzeit hohe Waldbrandgefahr. Gestern brannte es gleich zweimal. In Afers bei Brixen und in Windlahn im Sarntal musste die Feuerwehr ausrücken um Wald- bzw. Buschbrände zu löschen. Die Trockenheit wirkt sich auch schon negativ auf die Stromproduktion aus und auch in der Landwirtschaft macht man sich Sorgen. Wenn es nicht bald ergiebig regnet, könnte Wasser für die Frostberegnung fehlen, befürchtet Bauernbundobmann Leo Tiefenthaler. Der Landesfeuerwehrverband ruft die Bevölkerung dazu auf, die anhaltende Waldbrandgefahr nicht zu unterschätzen.