Frühlingssalat mit Spargel und Radieschendressing

Der Frühling hat längst Einzug gehalten und mit ihm sind wieder der frische Spargel auf dem Markt. Hier ein feines Rezept, das den Frühling auch auf Ihren Teller bringt.

Zutaten für den Salat:

  • 1 Tasse Reis
  • 1 Tasse Erbsen (noch nicht gekocht)
  • 4 Eier
  • 1 Bund weiße Spargel
  • 2 Esslöffel Öl
  • 1 Kopf Blattsalat
  • 100 g frischer Spinat
  • zum garnieren Kresse

Zutaten für das Radieschendressing:

  • 1/2 Bund frische Radieschen
  • 2 Teelöffel Honig
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 70 ml Gemüsebrühe
  • 8 Esslöffel Olivenöl
  • 5 Esslöffel weißer Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung Dressing:

Die Radieschen werden gewaschen und in feine Würfel geschnitten. Die restlichen Zutaten vermischen wir und mixen sie mit einem Stabmixer auf, dann die Radieschen hinzufügen und für 1 bis 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Das sorgt später für einen intensiveren Geschmack.

Zunächst kochen wir den Reis nach Packungsanleitung. Auch die Erbsen müssen gekocht werden, in einem Topf mit kochendem Wasser so lange bis sie weich geworden Sind. Außerdem brauchen wir noch einen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser für den Spargel. Dieser wird geschält, das holzige Ende schneiden wir ab und dann schneiden wir den Spargel einmal in der Mitte durch. Dann wird er für 6 bis 8 Minuten gekocht. Anschließend nehmen wir ihn aus dem Wasser, erhitzen Öl in einer Pfanne, darin rösten wir den Spargel an. Eventuell noch mit etwas Salz abschmecken. Den Reis und die Erbsen seihen wir ab und vermischen sie miteinander.

Nun putzen wir den Spinat und Zupfen ihn in mundgerechte Stücke. Gerne kann man auch noch etwas Salat hinzugeben. Abschließend mischen wir den Salat mit dem dem Reis-Erbsengemsich und mit dem Spinat. Diese Mischung drappieren wir auf einem Teller und verteilen einige Spargel darauf. Zum Schluss verteilen wir das Radieschendressing auf dem Salat. Es wird mit Kresse garniert und serviert.

Gerne kann man dieses Gericht auch erkalten lassen und als gesundes Mittagessen zur Arbeit mitnehmen.

Das Orginalrezept stammt vom Foodblog cookingcatrin.at