Mammut Logistik für Bozen

Nachrichten

Im Bozner Rathaus glühen die Telefondrähte und eine Sitzung jagt die nächste. Grund ist die Vorbereitung auf die Ankunft russischer Flüchtlinge. Die Landeshauptstadt rechnet plus minus mit 1500 Vertriebenen die es unterzubringen gilt. Schwierig, aber machbar, sagte Vizebürgermeister Luis Walcher nach der gestrigen Sondersitzung im Stadtrat. Die Ankömmlinge, in erster Linie Mütter mit Kindern,  werden südtirolweit auf die Gemeinden verteilt. Erfassung und Unterbringung sind für die Stadtgemeinde eine große Herausforderung.