Am 04. Februar war Weltkrebstag. Dieser Tag wird ja vor allem dafür genützt, auf die Wichtigkeit von Prävention und Vorsorge hinzuweisen. Und doch, selbst wenn ein Mensch all die wertvollen Tipps befolgt und auch regelmäßig zur Vorsorge geht: Zu 100% kann man sich nie sicher sein, dass es nicht doch irgendwann zur Schockdiagnose kommt. Und plötzlich ist er da, der Krebs. Viele Menschen trifft das erst mal wie ein Schlag in die Magengrube, dann aber fängt die Therapie an. Und auch die kann zur körperlichen und psychischen Tortur werden. Heute sprechen wir mit Dr. Obrist Anton, er ist Allgemeinmediziner und hat viele Jahre lang monatlich an die 200 Patienten und Patientinnen mit einer komplementärmedizinischen Therapie während Chemo, Bestrahlung und Co unterstützt. Die Aufgabe der onkologischen Behandlungen, ist die Zerstörung der Krebszellen. Es gibt aber auch die gesunden Zellen und diese sollen durch die Komplementärmedizin unterstützt und geschützt werden.