Der öffentliche Nahverkehr in Südtirol bleibt in der Hand von einheimischen Unternehmen. 44 Angebote waren für die auf zehn Lose aufgeteilten Buslinien eingegangen. Das Nahverkehrsunternehmen SAD mit mehr als 500 Mitarbeitern konnte sich keines der zehn Buslinien-Lose sichern. Nun werden die Angebote auf ungewöhnlich niedrige Preise geprüft. Die SAD ist in allen Losen, für die sich beworben hat, Zweitgereihter.